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Nach Madrid und São Paulo: Swiss und Lufthansa stocken Flugplan auf

Die Feiertage stehen bevor und viele Menschen reisen in die Heimat oder erledigen kurz vor dem Fest noch wichtige Geschäftsreisen. Das wirkt sich bislang positiv auf die Zahlen der Airline-Konzerne Lufthansa und Swiss aus. Trotz Corona konnte in der letzten Novemberwoche ein Plus von bis zu 400 Prozent verzeichnet werden. Genauere Zahlen wurden bislang nicht genannt.

Reisebestimmungen und Quarantäne-Regelungen sorgen für Verluste

  • Die Flugbranche ist nach einem längeren Tief aktuell wieder im Plus. Immer mehr Menschen nutzen die Möglichkeit, um über die Feiertage zu reisen. Ein Grund für den derzeitigen Flug-Boom sind die raschen Veränderungen bei den Einreisebestimmungen, die derzeit wieder günstiger aussehen als noch vor vier bis sechs Wochen.
  • Flugreisende nutzen die derzeit günstige Lage, um unkompliziert zu reisen. Wie Harry Hohmeister, Lufthansa-Manager, mitteilte, ist damit auch in Anstieg der Buchungen verbunden. Im Zuge dessen hat Swiss spontan seinen Flugplan aufgestockt.

Erweiterung von Flugplänen

Swiss reagiert auf den aktuellen Flug-Boom mit einer spontanen Erweiterung des Flugplans. So wird über die Feiertage erstmals auch wieder nach Neapel, Palermo, Madrid und einige bislang eingeschränkte Reiseziele geflogen. Innerhalb Europas fliegt Swiss nun auch Portugal und London, außerhalb Europas geht es nach São Paulo und Dubai.

Aktueller Flugboom
Copyright: VK Studio, Bigstockphoto.com

Zusätzliche Flexibilität beweisen Swiss und Lufthansa, aber auch andere große Airlines, indem sie die Umbuchungsgebühr für sämtliche Tarife aussetzen. Das Angebot, welches ursprünglich bis Ende Dezember vorgesehen war, wurde ebenfalls erweitert und gilt nun mindestens bis zum 28. Februar. Damit können Flugreisende gekaufte Tickets und Buchungen gebührenfrei umbuchen. Das Angebot steht bei Lufthansa, Swiss, Brussels Airlines, Eurowings und Austrian Airlines zur Verfügung.

Swiss-Verluste halten weiter an

Der derzeitige Boom kann die finanziellen Schwierigkeiten von Swiss nicht gänzlich abfangen. In Corona-Zeiten macht die Airline täglich ein bis zwei Millionen Franken Verlust, wie Swiss-Chef Thomas Klühr in einer Medienkonferenz mitteilte. Demnach sei aufgrund der aktuell ständig wechselnde Bestimmungen kein verlässlicher Flugplan möglich. Frühzeitige Buchungen können aktuell nicht angeboten werden und Spontanflieger können die Verluste nicht zur Gänze abfangen.

Swiss hofft aktuell auf rasche Fortschritte bei der Impfstoff-Entwicklung, um spätestens im kommenden Jahr wieder Plus zu machen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Corona-Krise und damit auch die Lage der Lufthansa-Airlines in den nächsten Wochen und Monaten verändern wird.

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